Marke:
TOB NEW ENERGYArt.-Nr.:
TOB-HJ-N210Bestellung (moq):
1setZahlung:
L/C,T/TProduktherkunft:
ChinaHafen:
XIAMENHelium-Lecksucher für prismatische Zellleckageprüfung
SPEZIFIKATIONEN
Dieser Lecksucher für prismatische Zellen mit Helium-Massenspektrometer TOB-HJ-N210 eignet sich zur Lecksuche an prismatischen Zellen. Manuelles Aufnehmen und Platzieren von Material, automatische Lecksuche und Ausgabe der Testergebnisse: OK, kein Alarm, NG-Alarm.
Das Helium-Inspektionswerkzeug basiert auf dem quadratischen Batterieentwurf des Kunden (148 x 92 x 27), wie in der Abbildung dargestellt.
Technische Eigenschaften der Ausrüstung
1. Anzahl der überprüfbaren Batterien 1
2. Minimale nachweisbare Leckrate 3 × 10-13Pa -m3/s
3. Anzeigebereich der Leckrate 1 × 10-1 -----1 × 10-13Pa -m3/s
4. Anlaufzeit ≤ 100 s
5. Reaktionszeit ≤ 0,3 S
6. Maximaler Druck am Leckerkennungsanschluss 2000 Pa
7. Strombedarf AC220V±10%/50Hz
8. Einheit der Leckrate: Pa -m3/s, ppm, mbar - l/s, atm.cc/s
9. Anzeigeschnittstelle Großes 7,0-Zoll-Touchscreen-Display, die Bedienoberfläche ist klar und leicht verständlich.
10. Unqualifizierte Leckrateneinstellungen, Alarmlautstärkeeinstellungen usw. mit automatischer Alarmleckmessung, Ton- und Bildschirmaufforderungen
11. Mit serieller Schnittstelle RS232-Pegelausgang
12. Große Speicherkapazität, kann 10.000 Gruppen von Testergebnissen speichern
13. USB-Datenausgabe, kann direkt in die U-Disk-Testdaten geschrieben werden
14. Es gibt zahlreiche Ein- und Ausgabepunkte
15. Mit einer perfekten Produktkette, eine Vielzahl von Optionen, um unterschiedliche Produkttestanforderungen zu erfüllen
16. Fremdkalibrierung von Standardlecklöchern mit Zertifikaten
Prinzip
Das Helium-Massenspektrometer ist ein Gasdichtheitsprüfgerät mit Helium als Prüfgas nach dem Prinzip der Massenspektrometrie. Das Prinzip der Massenspektrometrie ist in der Abbildung dargestellt.
Die vom Glühfaden emittierten Elektronen schwingen in der Ionisationskammer hin und her und kollidieren mit dem Gas in der Ionisationskammer und dem Helium, das durch die Lecklöcher der zu prüfenden Teile in die Kammer gelangt, um in positive Ionen zu ionisieren, die unter der Wirkung des beschleunigenden elektrischen Felds in das Magnetfeld eintreten und dann aufgrund der Wirkung der Lorentzkraft abgelenkt werden, um eine bogenförmige Umlaufbahn zu bilden.
Die Ionen unterschiedlicher Masse gelangen durch das Magnetfeld und den Empfangsspalt zum Empfangspol und werden detektiert.
Hauptteile der Ausrüstung:
1. Helium-Massenspektrometrie-Lecksucher: Prüfgerät, einschließlich Host und mechanischer Pumpe, zwei Teile.
2. Werkzeuge zur Dichtheitsprüfung: einschließlich Heliumfüllmechanismus, Kammer, Hülle usw.
3. Steuerungssystem: kundenspezifisches Steuerungssystem.
4. Gestell: Aluminiumrahmen, in dem der Leckdetektor, das Steuerungssystem, die Lecksuchwerkzeuge usw. untergebracht sind.
Verfahrensanweisungen
1) Vorbereitung
Schalten Sie den Netzschalter des Geräts ein und öffnen Sie die Luftzufuhrventile für Druckluft, Stickstoff und Helium. Wenn der Startvorgang des Geräts abgeschlossen ist, stellen Sie den Druck des Druckminderventils auf den entsprechenden Wert ein und machen Sie sich bereit.
2) Batterieplatzierung
Erkennen Sie das flache Erscheinungsbild der Batterieplatine. Keine großen Fehler. Die quadratische Batterie wird in das Erkennungswerkzeug eingesetzt. Achten Sie dabei auf die Form des Positionierungsschlitzes und platzieren Sie die Batterie.
3) Starten Sie die Vorabtastung
Drücken Sie die Starttaste des Lecksuchers, um den Prüfvorgang zu starten. Der Zylinder drückt auf die Batterie und den Füllanschluss. Das Lecksuch-Steuerprogramm empfängt das Startsignal und startet die Vorstufenpumpe des Lecksuchers. Erreicht der Druck am Lecksucheranschluss innerhalb der eingestellten Zeit den eingestellten Wert, ist das Vorpumpen erfolgreich und der nächste Prozessschritt beginnt. Erreicht der Druck am Lecksucheranschluss innerhalb der eingestellten Zeit nicht den eingestellten Wert, bedeutet dies, dass die Batterie nicht richtig eingesetzt ist oder dass die Batterie zwar richtig eingesetzt ist, aber einen großen Defekt aufweist. In diesem Fall schlägt der Lecksucher Alarm und benachrichtigt das Personal. Der Lecksucher schlägt Alarm und benachrichtigt das Personal.
4)Fehler beim Vorpumpen
Wenn die Vorabtastung fehlschlägt, kann das Personal die Stopptaste drücken, um die Erkennung zu stoppen, oder im System so einstellen, dass sie automatisch stoppt. Nach dem Stoppen überprüft das Personal die Situation und kümmert sich darum: Wenn eine Beschädigung vorliegt, ist die Batterie nicht geeignet und wird durch eine neue ersetzt. Wenn sie nicht richtig eingelegt ist, wird die Batterie erneut richtig eingelegt. Drücken Sie anschließend die Starttaste, um den Testvorgang zu starten.
(5) Evakuierung und Heliumlecksuche
Nach der Evakuierung evakuiert der Leckdetektor die Batterie weiter, um Lecks zu erkennen. Das Heliumsprühventil des Systems öffnet sich, um 0–3 Sekunden lang Helium zu sprühen (die Heliumsprühzeit kann eingestellt werden). Zu diesem Zeitpunkt ist das Innere der quadratischen Batterie mit Helium gefüllt. Wenn das Produkt ein Leck aufweist, gelangen die Heliummoleküle durch das Leck in den Vakuumhohlraum. Der Leckdetektor pumpt den Vakuumhohlraum zur Leckprüfung und besteht den Test ohne Alarm. Bei einem Leck wird jedoch ein Alarm ausgelöst.
6) Rückmeldung des Testergebnisses
Nachdem die Lecksuche abgeschlossen ist, drücken Sie manuell die Stopptaste des Lecksuchers (ein automatischer Stopp kann eingestellt werden). Der Zylinder steigt nach oben, das System öffnet das Blasventil, um das Heliumrückstand in der Basis des Lecksuchers wegzublasen. Gleichzeitig öffnet sich der Ventilator, um das Helium drumherum wegzublasen, damit es die nächste Suche nicht beeinflusst. Anschließend werden die Batterien aufgenommen und zur Platzierung in Kategorien eingeteilt.
Anforderungen an den Testprozess
Name |
Parameter |
Tracergas |
Helium |
Testmethode |
Überdruckmethode |
Arbeitsvakuum |
<40 Pa |
Schnittstelle zur Vakuumleckerkennung |
KF25 |
Heliuminjektionsverfahren |
Systemgesteuerte automatische Heliumbefüllung |
Helium-Fülldruck |
0–0,3 MPa einstellbar |
Qualifizierte Leckrate |
≤5,0×10-7Pa.m3/s |
Systemfunktion |
System automatische Heliuminjektion, Lecksuchererkennung und Ergebnisse |
Beats |
1 ppm |
Batteriekompatibilitätsbereich |
210 x 175 (L x B) |
Liste der Ausrüstungszubehörteile
Name |
Beschreibungen |
Menge |
Prüfwerkzeuge |
Maßgeschneidert |
1 Paar |
Magnetventil mittlere Dichtung |
Airtac 4V230C06 |
2 Stk. |
Elektrisches Steuerungssystem |
Kontrolle der gesamten Maschinenbewegung |
1 Satz |
Werkbank |
Maßgeschneidert |
1 Satz |
Heliumdetektor-Haupteinheit |
|
1 Stk. |
Heliumdetektor-Vorstufenpumpe |
Leybold D16C |
1 Satz |
Digitaler Druckschalter |
Airtac |
1 Stk. |
Magnetventil |
Smc VX2B4AA |
3 Satz |
Zylinder |
Airtac |
2 Satz |
Sicherheitsgitter |
Espe |
1 Paar |
Luftbehandlungskomponenten |
Airtac Duplikat-Regler |
3 Stück |
Strom |
Industrielle Steuerplatine |
1 Stk. |
Schaltkästen |
500*400*200 |
1 Stk. |
Anforderungen an die Arbeitsumgebung
Arbeitsumfeld
1) Arbeitstemperatur: 5~40℃;
1) Luftfeuchtigkeit: ≤95 % relative Luftfeuchtigkeit;
2) Stromversorgung: AC220V±10%, 50±2 Hz;
3) Druckluft: Luftdruck 0,5 MPa–0,8 MPa, Ölgehalt ≤ 0,01 mg/m3, Staubpartikeldurchmesser ≤ 0,01 μm, Drucktaupunkt –40 °C;
4) Druckluftanforderungen: Partei A installiert eine Druckluftleitung und verbindet sie mit der Hauptleitung in der Werkstatt, in der sich die Ausrüstung befindet. Die Druckluftleitung ist für die Luftquellenschnittstelle reserviert und verfügt über ein manuelles Kugelventil. Partei A ist für alle Lufteinrichtungen von der Luftquellenschnittstelle der Ausrüstung bis zum Kugelventil verantwortlich, und Partei B stellt der Ausrüstung die Standortinformationen der Luftquellenschnittstelle zur Verfügung, einschließlich Schnittstellengröße, Druck, Durchflussrate und spezifischem Standort.
5) Stickstoff: Reinheit (V/V): 99 %, Ausgangsdruck ≥ 0,6 MPa.
6) Helium: Industriell abgefülltes Helium (bereitgestellt von Partei A)
Zylindermodell: T40L, siehe Standard GB/T4844-2011;
Fülldruck: 13,5 ± 0,5 MPa;
Heliumreinheit (V/V): 99,99 %.
7) Strombedarf: Partei A reserviert die gesamte Steckdose des Geräts in der Werkstatt, in der das Gerät aufgestellt ist, und Partei B gibt den Standort der Stromschnittstelle des Geräts an, einschließlich der Größe der Schnittstelle und des Strombedarfs;
Anforderungen an die geprüfte Batterie:
1) Die Außenfläche und das Innere der geprüften Batterie sollten frei von Wasser, Öl, anderen ätzenden Flüssigkeiten und Gasen, Metallspänen und anderem Staub sein.
(2) Die durch das Dichtungsmaterial nach dem Kontakt mit der Batterie verursachte Prägung stellt für Partei A keinen Grund dar, die Abnahme abzulehnen. Wenn eine Prägung erforderlich ist, sollte dies im Voraus angegeben und überprüft werden. Die anschließende Förderung des Projekts sollte nach Erfüllung der Anforderungen erfolgen.
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