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battery machine and materials solution
Vergleichende Analyse von Stapel- und Wickelprozessen bei der Herstellung von Lithiumbatterien

Vergleichende Analyse von Stapel- und Wickelprozessen bei der Herstellung von Lithiumbatterien

Apr 03 , 2025

1. Prozessprinzipien


Stapelvorgang:

Anoden- und Kathodenbleche werden auf die gewünschte Größe zugeschnitten und anschließend mit Separatoren zu Einheitszellen laminiert. Diese Einheitszellen werden parallel gestapelt, um Batteriemodule zu bilden.


Wickelvorgang:

Vorgeschnittene Anodenbleche, Separatoren und Kathodenbleche werden in einer festgelegten Reihenfolge um einen festen Dorn gewickelt und zu zylindrischen, elliptischen oder prismatischen Formen komprimiert. Die Wickelelektroden werden anschließend in zylindrischen oder prismatischen Metallgehäusen untergebracht. Elektrodenabmessungen und Wicklungszahlen richten sich nach der Auslegungskapazität der Batterie.

Stacking and Winding Process

2. Vergleich der elektrochemischen Leistung


Innenwiderstand:

Stapelzellen weisen durch das parallele Verschweißen mehrerer Laschen einen geringeren Innenwiderstand auf, wodurch die Migrationswege der Lithium-Ionen verkürzt werden. Dies reduziert die Wärmeentwicklung im Betrieb und verlangsamt den anfänglichen Abbau der Energiedichte. Im Gegensatz dazu basieren Wickelzellen auf der Stromabgabe einzelner Laschen, was zu einem höheren Innenwiderstand führt.


Lebensdauer:

Stapelzellen zeichnen sich durch ein hervorragendes Wärmemanagement aus und ermöglichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Wickelzellen weisen graduelle strukturelle und mechanische Eigenschaften auf, was zu ungleichmäßiger Wärmeableitung und lokalen Temperaturgradienten führt. Dies beschleunigt den Kapazitätsverlust und verkürzt die Lebensdauer gewickelter Zellen.


Mechanische Belastung der Elektrode:

Stapelelektroden erfahren gleichmäßige mechanische Belastungen ohne lokale Konzentration, wodurch Materialschichtschäden während Lade-/Entladezyklen minimiert werden. Wickelzellen entwickeln Spannungskonzentrationen an Biegepunkten, was das Risiko von Strukturversagen, Kurzschlüssen und Lithium-Plating unter elektrischer Belastung erhöht.


Rate-Fähigkeit:

Stapelzellen erreichen durch parallelisierte Strompfade aus mehreren Elektrodenschichten eine höhere Entladeleistung und ermöglichen so eine schnellere Hochstromentladung. Wickelzellen unterliegen aufgrund ihrer Single-Tab-Architektur Einschränkungen.


Energiedichtedesign:

Durch Stapeln wird die Raumausnutzung optimiert und die aktive Materialbeladung für eine höhere Energiedichte maximiert. Wickelzellen leiden aufgrund der gekrümmten Elektrodengeometrie und der zweischichtigen Separatorkonfigurationen unter Platzmangel.


3. Prozessvorteile


Stapelvorgang:

  • Hohe volumetrische Kapazität: Überlegene Raumausnutzung ermöglicht höhere Kapazität bei gleichem Volumen.
  • Erhöhte Energiedichte: Höheres Entladespannungsplateau und höhere volumetrische Kapazität.
  • Designflexibilität: Anpassbare Elektrodenabmessungen unterstützen nicht standardmäßige Zellgeometrien.

Stacking and Winding Process

Wickelvorgang:

  • Vereinfachtes Punktschweißen: Erfordert nur zwei Schweißpunkte pro Zelle.
  • Skalierbarkeit der Produktion: Vereinfachte Zwei-Elektroden-Konfiguration rationalisiert die Prozesssteuerung.
  • Effizientes Schlitzen: Durch das Schlitzen einzelner Anoden/Kathoden wird die Fehlerrate reduziert.


4. Prozessbeschränkungen


Stapelvorgang:

  • Risiken durch Kaltschweißen: Bei der Laminierung mit mehreren Laschen besteht eine erhöhte Anfälligkeit für unvollständige Schweißnähte.
  • Geringe Geräteeffizienz: Inländische Stapelmaschinen arbeiten mit 0,8 Sekunden/Schicht, importierte Gegenstücke erreichen eine Geschwindigkeit von 0,17 Sekunden/Schicht.

Wickelvorgang:

  • Hohe Polarisationsverluste: Das Single-Tab-Design verstärkt die interne Polarisation und verschlechtert die Ratenleistung.
  • Herausforderungen beim Wärmemanagement: Schwierigkeiten bei der Implementierung einer thermischen Isolierung zwischen Zellen erhöhen das Risiko eines thermischen Durchgehens.
  • Dickenvariabilität: Strukturelle Inhomogenität führt zu ungleichmäßiger Dicke an Laschen, Separatorkanten und Zellseiten.


5. Fazit


Stapel- und Wickelprozesse weisen bei der Herstellung von Lithiumbatterien deutliche Kompromisse auf. Stapeln zeichnet sich durch hervorragende Energiedichte, thermische Leistung und Designflexibilität aus und eignet sich daher ideal für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und Energiespeichersysteme. Wickeln bietet Kosteneffizienz und Skalierbarkeitsvorteile für Anwendungen mit hohen Stückzahlen wie Unterhaltungselektronik. Kontinuierliche technologische Fortschritte werden beide Methoden weiter optimieren und Innovationen in der gesamten Lithiumbatterieindustrie vorantreiben..


TOB NEUE ENERGIEbietet einen vollständigen Satz vonLösungen für Batterieproduktionslinien,Wir können verschiedene Prozesse (Stapelprozess, Wickelprozess), Pouch-Zellen-Laborlinien, Pilotlinien und Produktionslinien entsprechend den Kundenanforderungen anpassen.

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